Workshop "Angst & Wechseljahre"

Für Reiterinnen ab 40, die wieder mit Vertrauen und Leichtigkeit reiten möchten

Vergiss Angst & Wechseljahre im Sattel

verfasst von Folke Jaedicke, 49 – Expertin für Emotionen im Reitsport

Kommt dir das bekannt vor?

Früher bist du wie selbstverständlich in den Sattel gestiegen –
heute steigst du auf, aber dein Kopf reitet mit.

Du atmest tief ein – und doch ist da dieses ungute Ziehen in der Magengegend.
Dein Pferd steht ruhig, aber dein Körper wird wachsam.
Du hältst den Atem an, die Schultern spannen sich, dein Blick bleibt an den Ohren deines Pferdes hängen.

Und während du versuchst, ruhig zu bleiben, kreisen Gedanken wie:
„Was, wenn es sich erschreckt?“
„Was, wenn ich falle?“
„Ich bin ja schließlich keine 20 mehr.“

Früher war Reiten für dich Freiheit.
Heute kostet es manchmal Kraft – nicht, weil du weniger mutig bist,
sondern weil sich dein Körper, dein Nervensystem und deine Hormone verändert haben.

Woran du erkennst, dass Angst und Anspannung dich begleiten

Viele Reiterinnen beschreiben ähnliche Beobachtungen – nur reden die wenigsten offen darüber.

Situation

Typische Reaktion

Inneres Erleben

Beim Putzen oder Führen

Du achtest auf jede Bewegung, jedes Geräusch.

Du willst dein Pferd „lesen“, aber innerlich fühlst du dich wachsamer als früher.

Beim Aufsteigen

Du kontrollierst Gurt, Steigbügel, Platzverhältnisse mehrfach.

Du willst nichts dem Zufall überlassen. Sicherheit geht vor.

Beim Reiten

Du nimmst die Zügel etwas kürzer, deine Beine oder Arme verspannen leicht.

Dein Körper ist bereit für „was passieren könnte“.

Nach dem Reiten

Erleichterung, dass nichts passiert ist – aber keine echte Freude.

Anspannung fällt ab, doch Leichtigkeit fehlt. Traurigkeit darüber, dass das Glück erst nach dem Reiten spürbar ist.

Viele Reiterinnen berichten, dass sie ihr Pferd genauer beobachten als früher – jede Bewegung, jede Spannung, jedes Kopfheben.

Doch oft steckt hinter dieser Achtsamkeit keine echte Verbindung, sondern ein unbewusster Kontrollversuch.

Das Nervensystem versucht, Sicherheit herzustellen, indem es alle Eventualitäten absichert.

Was als Fürsorge beginnt, kann zur inneren Daueranspannung werden.

Und das ist keine Schwäche – sondern ein Zeichen, dass deine Gefühle dich beschützen wollen.

Wenn du beginnst, sie nicht mehr zu kontrollieren, sondern sie ins Gleichgewicht zu bringen, kann Vertrauen wieder entstehen – in dich, in dein Pferd und in das Jetzt.

Warum sich Angst in den Wechseljahren stärker im Sattel zeigt

Ab etwa Mitte 30 verändert sich der Hormonhaushalt.

Östrogen und Progesteron, die wie sanfte Regler auf Stimmung und Nervensystem wirken, schwanken.

Das Stresshormon Cortisol reagiert empfindlicher – und Oxytocin, das Hormon für Vertrauen und Verbundenheit, wird gehemmt.

Diese Kombination wirkt wie ein leiser Schalter im Körper:

  • Die Muskeln spannen schneller an
  • Der Atem wird flacher
  • Das Gehirn sucht nach Kontrolle, um Sicherheit zu schaffen

Was du vielleicht als „Vorsicht“, „Anspannung“ oder „Überempfindlichkeit“ wahrnimmst, ist in Wahrheit ein biologisches Schutzprogramm.

Warum du dich beim Reiten heute anders fühlst als früher

Unser Körper ist ein fein abgestimmtes System aus Hormonen, Neurotransmittern - also Botenstoffen - und Emotionen.

Sie bilden zusammen ein Kommunikationsnetz, das ständig Informationen austauscht:
wie sicher du dich fühlst, wie viel Vertrauen du hast, wie du auf dein Pferd reagierst.

Hormone – die Dirigentinnen deiner Stimmung

Hormone sind chemische Botenstoffe, die den Takt im Körper angeben.
Sie bestimmen, wie empfindlich dein Gehirn auf emotionale Reize reagiert.

Wenn sich ihre Balance verändert (z. B. durch die Perimenopause - also die Phase vor den Wechseljahren), ändert sich auch die „Lautstärke“ der Gefühle:

  • Östrogen beeinflusst, wie stark dein Gehirn auf Serotonin und Dopamin reagiert – also auf jene Stoffe, die für Lebensfreude, Motivation und Zuversicht stehen.
  • Sinkt Östrogen, wird das Belohnungssystem leiser. Du fühlst dich schneller traurig oder leer.
  • Progesteron beruhigt das Nervensystem über den Botenstoff GABA. Sinkt Progesteron, verliert der Körper seine innere Bremse. Du wirst reizbarer oder ängstlicher.
  • Cortisol - dein Stresshormon - hält dich in Alarmbereitschaft. Ist es dauerhaft erhöht, fällt Entspannung schwer.
  • Oxytocin stärkt Vertrauen und Ruhe. Wenn sich in den Wechseljahren die Hormonbalance verändert, kann es schwieriger werden, dich sicher und verbunden zu fühlen – auch im Kontakt mit deinem Pferd.

Die hormonellen Veränderungen der Wechseljahre können unseren Mut dämpfen und Ängste verstärken.

Doch Mut ist nicht verloren – er lässt sich auf emotionaler Ebene wieder stärken, und mit ihm kehrt auch die Unbeschwertheit im Sattel zurück.

Neurotransmitter – die Übersetzer in deinem Gehirn

Neurotransmitter sind die Sprache, in der Hormone mit deinem Gehirn sprechen.

Sie übertragen die Signale zwischen Nervenzellen und formen dadurch deine emotionale Grundstimmung:

Neurotransmitter

Wirkung bei Balance

Wirkung bei Mangel

Serotonin

innere Ruhe, Zufriedenheit

Grübeln, Traurigkeit

Dopamin

Motivation, Lebensfreude

Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit

GABA

Gelassenheit, Entspannung

Nervosität, Schlafstörungen

Noradrenalin

Wachheit, Fokus

Übererregung, Reizbarkeit

Hormone regulieren also, wie stark diese Stoffe wirken.

Sinkt etwa das Östrogen, wird Serotonin weniger wirksam – reagierst du empfindlicher auf Stress.

Und wenn Progesteron fehlt, fällt GABA weg – dein Nervensystem wird „lauter“.

 Emotionen – das Erleben in deinem Alltag und im Sattel

Diese biochemischen Veränderungen übersetzen sich in konkrete Gefühle und Reaktionen.

Deine Emotionen sind keine Einbildung, sondern körperlich messbare Zustände:

  • Wenn Serotonin sinkt, fühlt sich der Alltag grauer an. Kleine Rückschläge wirken größer.
  • Wenn GABA fehlt, entsteht innere Unruhe – du spürst, dass dein Körper „an“ ist, auch ohne äußeren Grund.
  • Wenn Cortisol steigt, reagiert dein Gehirn schneller auf Reize – du siehst eher, was passieren könnte, statt was ist.

Diese Emotionen beeinflussen dann, wie du denkst, wahrnimmst und handelst:

Neurotransmitter

Wirkung bei Balance

Wirkung bei Mangel

Serotonin

innere Ruhe, Zufriedenheit

Grübeln, Traurigkeit

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Dopamin

Motivation, Lebensfreude

Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit

Serotonin

innere Ruhe, Zufriedenheit

Grübeln, Traurigkeit

Reiten ohne Angst
– mit 1:1-Emotionscoaching basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen

Fundiert. Nachhaltig. Und genau auf dich abgestimmt.
Damit du wieder selbstbestimmt und voller Freude reiten kannst – selbst wenn die Angst dich jahrelang begleitet hat.


Kommt dir davon etwas bekannt vor?

  • Du steigst auf – doch du hast ein mulmiges Gefühl im Bauch.
  • Du entscheidest erst, ob du überhaupt reiten wirst, wenn du weißt, wer am Stall und in der Halle ist.  
  • Wenn dein Pferd plötzlich schneller wird, macht sich Panik breit.
  • Die Angst, die Kontrolle zu verlieren, schnürt dir die Kehle ab. 
  • Der Oxer lässt dich innerlich die Handbremse ziehen. 
  • Oder der Gedanke lässt dich nicht los: „Was, wenn ich stürze?“

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Das Gespräch ist perfekt für dich, falls …

Du dich nicht länger von deiner Angst bestimmen lassen willst – sondern sie an der Wurzel packen und dauerhaft hinter dir lassen möchtest.

Du dich nach einem Sturz nicht mehr traust, wirklich loszulassen.

Du das Vertrauen in dich oder dein Pferd verloren hast.

Du gerne wieder ins Gelände möchtest – aber Sicherheitsbedenken dich zurückhalten.

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Was dich im 1:1-Coaching erwartet

In meinem 1:1-Emotionscoaching begleite ich dich Schritt für Schritt dabei, deine Angst zu verstehen – und endgültig zu beheben.

Übrig bleibt: Leichtigkeit. Freude. Und ein sicheres Gefühl im Sattel.

Dich erwartet: 

  • Emotionale Klarheit: Du erkennst, woher deine Angst wirklich kommt – auch ohne dir zuvor bekannten Auslöser
  • Ruhe & Sicherheit: Du bekommst Tools, um auch bei einem nervösen Pferd und brenzligen Situationen entspannt zu bleiben 
  • Vertrauensaufbau: Du stärkst die Verbindung zu dir selbst und deinem Pferd – nachhaltig und ohne Druck
  • Hier geht es nicht nach Schema F: Mit einer Begleitung, die dich und deine Geschichte wirklich sieht – und dich dort abholt, wo du gerade stehst. 

Kennst du das?

  • Du willst nach einem Sturz wieder aufsteigen – aber innerlich bist du blockiert?
  • Du bekommst im Gelände schnell ein mulmiges Gefühl, meidest Ausritte – oder die Höhe im Parcours macht dir einfach Angst? 
  • Du sitzt im Sattel – doch innerlich fühlst du dich manchmal unsicher, klein, nicht durchsetzungsfähig … obwohl du eigentlich reiten kannst?
  • Du die Kontrolle behalten willst, aber dein Körper mit Stress reagiert?
  • Du bereit bist, deine Angst aufzulösen – statt sie zu bekämpfen?

Dann bist du hier genau richtig.

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Hallo, ich bin Folke

Als Expertin für Emotionen im Reitsport begleite ich seit 2016 Reiterinnen dabei, sich selbst und ihrem Pferd wieder zu vertrauen.

Ich weiß, wie es ist, wenn plötzlich die Angst die Kontrolle übernimmt – obwohl du eigentlich reiten kannst.

Und ich weiß, wie viel Mut es kostet, sich diesem Gefühl zu stellen.

Deshalb bekommst du bei mir keine Standard-Übungen zum Abarbeiten.

Wir lösen deine Angst im Coaching selbst – punktgenau und nachhaltig und ohne dass du danach zu Hause noch Aufgaben machen musst.

Kein „Mach mal allein weiter“ und kein „Wenn du dich nicht selbst aufraffen kannst, bist du eben nicht bereit“.

Bei mir bist du nicht allein verantwortlich für deine Veränderung – wir gehen den Weg gemeinsam.

Und das Beste: Die Veränderung passiert nicht irgendwann – sondern spürbar schon während unserer Coachingsitzungen (keine Hypnose!).

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Du bist deine Angst leid und willst schnell etwas ändern? Dann lass uns sprechen!

In einem unverbindlichen, kostenlosen Vorgespräch beantworte ich dir all deine Fragen und erkläre dir, wie ich dir helfe, deine Angst zu verlieren. Und das nicht irgendwie, sondern nachhaltig.

  • Persönlich & vertraulich
  • 30 Minuten per Zoom oder Telefon
  • Du bekommst Klarheit – ganz ohne Kaufdruck
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